Mitarbeitende

Projektleitung
Dr. phil. Joschka Haltaufderheide, M.A.

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören ethische Fragen neuer Bio- und Gesundheitstechnologien, insbesondere im Bereich der sozialen Assistenzsysteme, Methoden der empirisch informierten Ethik und Fragen klinischer Ethikberatung. Joschka Haltaufderheide ist Gründer und Koordinator der AG „Gesundheit & Digitalisierung“ der Akademie für Ethik in der Medizin

Dr. phil. Dennis Krämer, M.A.

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. In seiner Forschung interessiert er sich dafür, wie Gesellschaften mit Geschlechtervariationen umgehen und welchen Stellenwert digitale Technologien bei der Vermessung von Körpern einnehmen. 2020 erhielt er einen Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie den Wissenschaftspreis des Deutschen Olympischen Sportbundes (3. Platz). 2021 wurde er in die Global Young Faculty des Mercator Research Center aufgenommen.

Mitarbeitende
Elisabeth Brachem, M.A.

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Sie war nach ihrem Studium der Sozialen Nachhaltigkeit und des Demographischen Wandels in der Bildung für nachhaltige Entwicklung und im Bereich Kommunikationstraining tätig und bringt Erfahrungen in der qualitativen Sozialforschung mit. Für ihre Masterarbeit führte sie eine qualitative Interviewstudie zum Thema Fahrradmobilität aus der Sichtweise ambulanter, fahrradmobiler Pflegedienste durch. Ihre Forschungsinteressen umfassen insbesondere ethische und praktische Fragen der Sozialen Nachhaltigkeit sowie Kommunikations- und Empathieforschung.

Isabella D’Angelo, M.A.

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität-Bochum. Im Masterstudiengang „Ethik & Organisation“ an der Universität Witten/Herdecke lag ihr Interessensschwerpunkt in der Analyse medizinethischer Fragestellungen. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit führte sie eine qualitative Studie zum Erleben von Zwangsmaßnahmen von Patienten in der forensischen Psychiatrie durch. Ihr aktueller Arbeitsschwerpunkt liegt im Projekt ELISA – Ethische Untersuchung von Livetracking-Applikationen in Verbindung mit SARS-CoV-2.

Lydia Schneider-Reuter, B.A.

ist wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt ELISA. Sein*ihr Bachelor-Studium beendete er*sie mit einer qualitativen Interviewstudie zu Coming-out Prozessen im Sport. Nun befindet er*sie sich im Masterstudiengang International Gender Studies an der Ruhr-Uni-Bochum. Seine*ihre Forschungsinteressen umfassen dabei neben der qualitativen Sozialforschung besonders die Trans* und Queer Studies sowie die Schnittstelle von Geschlecht, Körper und Sport.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann

ist seit 2005 Direktor des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Nach der klinischen Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und einem Forschungsaufenthalt am Kennedy Institute of Ethics der Georgetown University Washington DC habilitierte er sich 1998 mit einer Arbeit zu ethischen Fragen der Aufklärung und Einwilligung in der Medizin. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören ethische Fragen der Patientenselbstbestimmung und Einwilligungsfähigkeit, sowie verschiedene Themen der klinischen und empirischen Medizinethik.


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Letzte Änderung: 10.07.2020 | Ansprechpartner/in: Inhalt & Technik